Elektrifizieren Sie die Garage

Ist Ihr MFH bereit für die Zukunft?

Die Optec Vorteile.
Ladestation für Mehrfamilienhäuser von Optec

Für jede Anschlussvariante die passende Station

Bei uns finden Sie die perfekte Ladestation, die sich Ihren Bedürfnissen anpasst, egal wie Sie sie anschliessen möchten.

Flachbandkabel oder sternförmig vom Wohnungszähler - wir haben für jede Anschlussvariante die passende Station!

Innovatives Lastmanagement in grossen und komplexen Tiefgaragen!

In grossen Tiefgaragen können Lastspitzen zur Herausforderung werden, besonders am Feierabend. Mit unserer Lösung von enline werden diese spielend abgefedert und dynamisch geregelt.

Sicherheit und Komfort gehen Hand in Hand!

In grossen Tiefgaragen mit zahlreichen Nutzern ist Vertrauen in die Ladestationen von entscheidender Bedeutung. Deshalb setzen wir auf zuverlässige Authentifizierung durch standardmässig verbaute RFID Reader. Mit dieser Technologie stellen wir sicher, dass nur berechtigte Nutzer an ihrer eigenen Ladestation laden können.

Flexible Kommunikation

In der heutigen Welt der Elektromobilität ist Flexibilität der Schlüssel zum Erfolg. Unsere Ladestationen bieten Ihnen die Freiheit der Wahl, wie Sie sie vernetzen möchten – sei es über LAN, WLAN oder 4G.

Ladeleistung die sich an den Stromverbrauch anpasst

Laden Sie smart mit der GLB+

Die GLB+ Wallbox wurde speziell konzipiert, um in privaten und halböffentlichen Umgebungen genutzt zu werden. Besonderes Augenmerk galt der Gewährleistung einer unkomplizierten Handhabung, maximaler Sicherheit und einem schlanken, zeitgemässen Design.

Farbenfroh

Sie möchten nicht einfach eine schwarze Ladestation? Wählen Sie zwischen den weiteren Farben weiss, rot oder grau.


Intelligent und OCPP-kompatibel

Selbstverständlich kann diese Wallbox mit einem Laderegler ausgestattet werden, um die Ladeleistung an den Stromverbrauch im restlichen Gebäude anzupassen. Sie ist OCPP-kompatibel, was bedeutet, dass sie bei jedem Anbieter verwendet werden kann.


Lädt 2 Fahrzeuge gleichzeitig

Dynamische Lastverteilung inklusive - Twinbox GTB+

Dank Twinbox GTB+ können Sie nun mühelos, sicher und äusserst effizient zwei Fahrzeuge gleichzeitig aufladen.


Dynamische Lastverteilung

Die dynamische Lastverteilung ist ein wesentliches Merkmal von Twinbox GTB+. Dieses System passt den Ladestrom automatisch an die verfügbare Leistung in der Überbauung an.


Kommunikation

Dank moderner Kommunikationsmodule wie LAN, RFID, 4G und die Unterstützung internationaler Standards sowie OCPP-Protokolle wird eine reibungslose Integration in Backend-Systeme für Gemeinschaftsnutzung, Überwachung und Abrechnungslösungen problemlos ermöglicht.


Die Wallbox der Zukunft

Auf Entity Pro können Sie sich verlassen

Für jedes Wetter gerüstet

Unser Klima ist unvorhersehbar von bitter kalt bis sehr heiss ist alles möglich. Da GARO Entity aus der nordischen Region stammt, ist sie so konzipiert, Kälte, Hitze und Niederschlag ohne zusätzlichen Schutz oder Zubehör zu bewältigen.


Leistungsstarkes Laden

GARO Entity Wallboxen bieten bequemes Laden für alle Automodelle. Steuern Sie das Laden ganz einfach mit der GARO Connect App. Mit Load Balancing, Fixed Balancing und mehr ist sie eine der sichersten Wallboxen auf dem Markt. Das Festkabel ermöglicht bequemes Aufladen, ohne nach dem Kabel suchen zu müssen.


Höchste Sicherheit

Unsere Wallboxen sind auf höchste Sicherheit ausgelegt. Mit der langjährigen Erfahrung im Bereich Ladelösungen für Elektrofahrzeuge garantieren wir sicheres Laden rund um die Uhr.

Sicher und zuverlässig

Optec eBox lädt die Elektrofahrzeuge Ihrer Mieter

Über ein integriertes dynamisches Lastmanagement lassen sich Ladeströme auch ohne Backend-Anbindung phasenweise ermitteln. Damit vermeidet eBOX Lastspitzen, Schieflast sowie die Überschreitung des anschlussseitigen Gesamtladestromes.


Mittels eines einzigartigen steckbaren Stromschienensystems können eBOX-Stationen in kürzester Zeit entlang nur einer Hauptsicherung hinzugefügt werden.


Die Kommunikation zwischen den bis zu 250 möglichen Ladepunkten erfolgt über LAN oder WLAN. Bei Ein-

satz eines Backend-Systems können eBOX-Stationen auch über GSM kommunizieren.

Inklusive Werbefläche

Die OCPP-Fähige Ladestation LS4

Die stabile LS4 Alusäule mit 360°-rundum-LED-Ladezustandsanzeige sowie Beleuchtung für eine Werbefläche an der Vorderseite besitzt seitlich 2 Ladesteckdosen vom Typ 2 mit einer Leistung von bis zu 2  x  22 kW.


Das gehört bei der LS4 zur Standardausrüstung

  • Ladesteckdosen Typ 2 (nach innen geneigt, wetterfest und beleuchtet, mit Verriegelung)
  • 360° LED-Statusanzeige
  • LED-Frontlicht
  • Alugehäuse (langlebig, höchste Schlagfestigkeitsklasse (IK10), absolut korrosionsfrei)
  • Fronttür absperrbar
  • Einfache Installation (komplett vormontiert und anschlussfertig)
  • Zähler
  • LAN / 4G
  • RFID-Reader

Schlankes Design

Unkompliziert laden e-mobility one

Unsere optec mobility one Ladestationen sind ohne grossen Aufwand zu montieren und lassen sich in das bereits vorhandene Siedlungsbild integrieren. So können unsere optec mobility one Ladesäulen an Strassenbeleuchtungen angebracht oder in bestehende Infrastrukturen integriert werden.


Die Vorteile

  • Nutzung existierender Infrastruktur
  • Intelligente, kompakte und anpassungsfähige Ladeinfrastruktur
  • Vandalismussicherheit durch speziell designtes Gehäuse
  • Witterungsbeständiges Gehäuse aus Edelstahl, auf Wunsch ist eine Farbwahl möglich
  • Erfüllung aller gängigen Standards

Fürs Mehrfamilienhaus

Frequently Asked Questions

Gibt es verschiedene Arten von Ladestationen?

Ladestationen lassen sich grundsätzlich in zwei Hauptkategorien aufteilen: AC-Ladestationen (Wechselstrom) und DC-Ladestationen (Gleichstrom). AC-Ladestationen bieten eine Ladeleistung von 3,7 bis 44 kW. Hierbei erfolgt die Umwandlung des Wechselstroms in Gleichstrom durch das Elektrofahrzeug selbst, um die Batterie aufzuladen. Im Gegensatz dazu erfolgt bei DC-Ladestationen die Umwandlung direkt in der Ladestation, und sie können Ladeleistungen von bis zu 350 kW bereitstellen. Daher sind sie in der Regel kostspieliger. DC-Ladestationen sind häufig entlang von Autobahnen zu finden, da dort schnelles Aufladen erforderlich ist. In Städten sowie in privaten Parkhäusern und Tiefgaragen sind hingegen AC-Ladestationen die üblichere Wahl.

Was brauche ich, damit meine Mieter das Elektrofahrzeug laden können?

Damit Mieter effizient ihr Elektrofahrzeug laden können, benötigt man die passende Ladeinfrastruktur bestehend aus der elektrischen Grundinstallation, um genügend Leistung zur Verfügung stellen zu können, dem Lastmanagement um möglichst effizient und ohne Überlastung vom Stromnetz laden zu können und natürlich als Kernstück die passende zukunftssichere Ladestation, welche die gewünschten Funktionalitäten abdeckt. Je nach Verrechnungs- und Installationsart der Ladestation werden unterschiedliche technische Anforderungen an eine Ladestation gestellt.

In Einstellhallen und Tiefgaragen von Mehrfamilienhäusern kommen oft sogenannten Flachbandkabelinstallationen nach dem Ausbaustandard gemäss SIA 2060 zum Einsatz, welche speziell für Wallboxen geeignet sind, welche über OCPP abrechnungsfähig sind und eine MID-Zertifizierung beziehungsweise einen MID zertifizierten Zähler integriert haben.

Was ist der Unterschied zwischen einer Ladesäule und einer Wallbox?

Sowohl Wallboxen als auch Ladesäulen haben die gleiche grundlegende Funktion: das Aufladen von Elektrofahrzeugen. Ladesäulen sind hauptsächlich im öffentlichen Bereich zu finden, beispielsweise an Tankstellen oder Autobahnraststätten. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei einer Wallbox in der Regel um eine private Einrichtung, die oft an einer Garagenwand installiert wird. Sie ermöglicht es Besitzern von Elektrofahrzeugen, ihr Auto bequem zu Hause aufzuladen, ohne auf öffentliche Ladepunkte angewiesen zu sein.

Was eignet sich besser für ein Mehrfamilienhaus, eine Wallbox oder eine Ladesäule?

In einer Einstellhalle oder einer Tiefgarage in einem Mehrfamilienhaus kommen meistens Wallboxen zum Einsatz, da diese besser für eine Wandmontage geeignet sind und eine einfache Installation zum Beispiel mit einem Flachbandkabel gewährleistet werden kann. Für Besucherparkplätze oder Mietparkplätze im Freien, werden meistens Ladesäulen bevorzugt, da dadurch eine flexible Platzierung gewährleistet ist. Zudem sind Ladesäulen oft beständiger gegen Witterungseinflüsse.

Warum ist es erforderlich, eine Genehmigung vom Netzbetreiber in Form eines technischen Anschlussgesuchs für eine Ladestation zu erhalten?

Durch das Einreichen eines technischen Anschlussgesuchs stellt der Netzbetreiber sicher, dass nur genehmigte Ladestationen in seinem Verteilnetz betrieben werden und dass diese Stationen die erforderlichen technischen Standards erfüllen. Dies ermöglicht auch die Überprüfung, ob der Hausanschluss und das Stromnetz insgesamt ausreichend dimensioniert sind, um eine Überlastung zu verhindern.

Warum sollte eine Ladestation für den Netzbetreiber fernsteuerbar sein?

Dies ermöglicht dem Energieversorger, die Lastspitzen zu regulieren und die Stabilität des Stromnetzes aufrechtzuerhalten, insbesondere wenn viele Elektrofahrzeuge gleichzeitig geladen werden. Die meisten Verteilnetzbetreiber setzen die Möglichkeit zur Fernsteuerung von Ladestationen über das Rundsteuersignal voraus.

Ist es möglich, die Elektroautos mithilfe der Solaranlage zu laden?

Ja, mit einer ausreichend dimensionierten Photovoltaikanlage (PV-Anlage) und einem geeigneten Wechselrichter ist es möglich, die Elektrofahrzeuge über die Solaranlage aufzuladen. Eine Ladestation bzw. die Elektrofahrzeuge benötigen jedoch einen minimalen Ladestrom von 6 Ampere (manche Automobilhersteller erfordern etwas mehr), um geladen werden zu können.

Wenn Sie ausserdem die Autos ausschliesslich mit überschüssigem Strom aus der PV-Anlage laden möchten, ist ein übergeordnetes System erforderlich, das sowohl die PV-Anlage als auch die Ladestation steuert.

Spielt es eine Rolle, ob ich 1, 10 oder 30 Parkplätze mit Ladelösungen ausrüsten möchte?

Ja es spielt in Bezug auf das Lastmanagement ein Rollen. Die meisten Ladestationen ans ich, sind für eine grössere Anzahl installierter Ladestationen ausgelegt, jedoch unterscheiden sich die integrierten Lastmanagementfunktionen je nach Ladestation.

Darum ist es in Ladelösungen mit mehreren Ladepunkten wichtig sicherzustellen, dass die verwendeten Ladestationen die erforderlichen Spezifikationen erfüllen. Dazu gehört beispielsweise die Fähigkeit zur Umsetzung eines intelligenten Lastmanagements und die Möglichkeit zur Steuerung über ein hierarchisches Lastmanagementsystem, das die Leistung am Hausanschluss und unter anderem an weiteren wichtigen Punkten der Elektroinstallation überwacht und die Ladestationen dynamisch regelt.

Was ist unter Lastmanagement zu verstehen und warum ist es wichtig?

Das Lastmanagement bei einer Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge reguliert und verteilt die verfügbare elektrische Last auf die Ladestationen, um eine optimale Auslastung und Vermeidung von Überlastungen im Stromnetz sicherzustellen. Dadurch wird sichergestellt, dass mehrere Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden können.

Insgesamt trägt ein Lastmanagement zu Effizienz, Kosteneinsparungen und Umweltschutz bei und ist ein Schlüsselfaktor für eine nachhaltige Energiezukunft.

Können verschiedene Ladestationen in einem Lastmanagement-System integriert werden?

Ein in der Ladestation integriertes Lastmanagement unterstützt meistens nur die Ladestationen vom gleichen Hersteller im selben Lastmanagement.

Jedoch können mit modernen übergeordneten Lastmanagementsystemen oft Ladestationen unterschiedlicher Hersteller integrieren werden, vorausgesetzt, sie verwenden kompatible Kommunikationsstandards.


Mehr Informationen zum Optec Lastmanagement erhalten Sie hier.

Erfordern Ladestationen Wartung?

Moderne Ladestationen sind für den Langzeitbetrieb konzipiert und weisen eine hohe Zuverlässigkeit auf. Im Allgemeinen sind die Ladestationen selbst wartungsfrei. Allerdings müssen in der Regel die integrierten Fehlerstromschutzschalter gemäss den Herstellerangaben üblicherweise alle sechs Monate oder jährlich getestet werden. Darüber hinaus können regelmässige Software-Updates der Ladestationen dazu beitragen, einen störungsfreien Betrieb sicherzustellen.

Wie kann Optec Sie bei Ihrem Projekt für Ladestations- und Lastmanagement unterstützen?

Unsere Experten im Bereich der Elektromobilität stehen Ihnen gerne zur Seite und bieten Unterstützung sowohl bei der Planung Ihres Projekts als auch bei der Auswahl der geeigneten Komponenten. Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Gerüstet für die Zukunft der Elektromobilität

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