Optec für Ihr Unternehmen

Die perfekt Ladelösung für Ihr Unternehmen

Kunden und Mitarbeiter müssen heute das Elektrofahrzeug zu verschiedenen Tageszeiten aufladen können, auch am Arbeitsplatz. Optec bietet Ihnen unterschiedliche Lösung für Ihr Unternehmen. Wobei das Lastmanagement bereits in die Stationen integriert ist und so die Verteilung der zur Verfügung stehenden Energie an alle angeschlossenen Ladestationen effizient gemanaged wird.

Ladestationen für Firmen

Deshalb eine Ladelösung von Optec

Ihre Vorteile

Unbegrenzte Flexibilität

Zukünftige Flexibilität garantiert dank erweiterbarem Lastmanagement und offener Kommunikationsschnittstelle.

Transparente Kostenabrechnung und Leistungsüberwachung leicht gemacht!

Dank unserer offenen Schnittstellen lassen sich die Ladestationen problemlos in ein übergeordnetes System integrieren, ermöglichen eine unkomplizierte Kostenverrechnung, zum Beispiel auf Mitarbeiterparkplätzen. Zudem können Unternehmen die Nutzung der Ladestationen mühelos auswerten, mit minimalem Aufwand.

Zwei Parkplätze mit nur einer Ladestation erschliessen

Mit unseren Doppelladestationen können Sie mit nur einer Anlage gleichzeitig zwei Parkplätze mit einem einzigen Ladeanschluss versorgen.

Alle Stationen inklusive Charge Controller

Das Sortiment

Optec - Twinbox GTB Ladelösung

Twinbox GTB+

Doppelte Lademöglichkeit mit nur einer Station.
Optec - Die Wallbox GLB

Wallbox GLB+

Designed um das Laden zu erleichtern.
Optec - Ladestation eBox

Optec eBox

Unkompliziertes Laden ist jetzt möglich.
Optec - Ladestation LS4

LS4

Für das sichere und zuverlässige Laden aller Elektro- und Hybridfahrzeuge.
Entity die Ladestation von Optec

Entity

Für das zuverlässige Laden von heute, morgen und übermorgen.
Ladestation für den öffentlichen Bereich von Optec

mobility one

State-of-the-Art Technologie gepaart mit branchenführender Software.

Für Unternehmen

Frequently Asked Questions

Was brauche ich, damit meine Mitarbeiter das Elektrofahrzeug laden können?

Um den eigenen Mitarbeitern eine Möglichkeit bieten zu können, ihr Elektrofahrzeug laden zu können, benötigt man die passende Ladeinfrastruktur bestehend aus der elektrischen Grundinstallation, dem Lastmanagement um möglichst effizient und ohne Überlastung vom Stromnetz laden zu können und natürlich als Kernstück die passende zukunftssichere Ladestation.

Abhängig davon, wo die Ladestationen platziert werden und ob auch Flottenfahrzeuge der Firma geladen werden müssen, eigenen sich unterschiedliche Ladestationsmodelle. Typischerweise kommen bei Mitarbeiterparkplätzen im Freien Ladesäulen zum Einsatz. In Tiefgaragen wird eher auf Wallboxen mit einem oder zwei Ladeanschlüssen gesetzt. Muss zudem eine schnelle Ladung von einzelnen Elektrofahrzeugen gewährleistet werden, können zusätzlich auch DC-Schnellladestationen zum Einsatz kommen. Werden unterschiedliche Ladestationen untereinander vermischt, ist es entscheidend, dass das Lastmanagement kompatibel und für die höheren Anforderungen ausgelegt ist.

Gerne unterstützen wir sie bei der Auslegung ihrer Ladeinfrastruktur.

Ich möchte die Fahrzeugflotte auf Elektrofahrzeuge umrüsten. Worauf muss ich bei den Ladestationen achten?

Beim Aufbau einer Ladeinfrastruktur im eigenen Unternehmen sollte man darauf achten, dass zukunftssichere und robuste Ladestationen verwendet werden. Als Unternehmen sollte man die verschiedenen Anforderungen an die Ladestationen definieren. Das kann unter anderem die benötigte Ladegeschwindigkeit und die gleichzeitig zu ladenden Elektrofahrzeuge sein. Zudem ist es wichtig, dass genügend Leistung für die Ladestationen zur Verfügung steht. Der Leistungsbedarf hängt von den vorhin erwähnten Faktoren ab.

Ausserdem empfiehlt es sich für die maximale Flexibilität ein herstellerunabhängiges übergeordnetes Lastmanagement einzusetzen, da damit unterschiedliche Ladestationen von verschiedenen Herstellern und auch AC mit DC-Ladestationen im gleichen Lastmanagement kombiniert werden können.

Was brauche ich, damit meine Kunden/Besucher das Elektrofahrzeug laden können?

Bei einem solchen Vorhaben ist es sinnvoll, Ladestationen zu verwenden, welche in der Lage sind, mit einer Abrechnungsplattform zu kommunizieren, um so den Kunden eine unkomplizierte Zahlungsoption anbieten zu können. Zudem ist es wichtig zu wissen, wie lange die Kunden im Durchschnitt bleiben, um abschätzen zu können, ob nur AC-Ladestationen ausreichen oder eine Kombination aus AC und DC-Ladestationen in Betracht gezogen werden sollte. Weiter benötigt man ebenfalls ein Lastmanagement um sicher zu stellen, dass unter Umständen der eigenen Betrieb nicht beeinträchtigt wird und immer genug Leistung zur Verfügung steht.

Was sind die Unterschiede zwischen einer Ladesäule und einer Wallbox?

Sowohl Ladesäulen als auch Wallboxen haben die gleiche Hauptfunktion: das Laden von Elektrofahrzeugen. Ladesäulen sind vorwiegend im öffentlichen Bereich zu finden, beispielsweise an Tankstellen oder Autobahnraststätten. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei einer Wallbox in der Regel um eine private Installation, die oft an der Garagenwand in Privathaushalten angebracht wird. Die Wallbox ermöglicht es den Besitzern von Elektrofahrzeugen, ihr Auto bequem zu Hause aufzuladen, ohne auf öffentliche Ladepunkte angewiesen zu sein.

Warum ist es erforderlich, beim Netzbetreiber eine Genehmigung für die Installation einer Ladestation durch Einreichung eines technischen Anschlussgesuchs zu beantragen?

Das technische Anschlussgesuch ermöglicht es dem Netzbetreiber, sicherzustellen, dass nur genehmigte Ladestationen in seinem Verteilnetz betrieben werden und dass diese Stationen die erforderlichen technischen Standards erfüllen. Darüber hinaus gewährleistet es, dass der Hausanschluss und das Stromnetz insgesamt ausreichend dimensioniert sind, um Überlastungen zu vermeiden.

Warum ist es wichtig, dass eine Ladestation ferngesteuert werden kann, wie es von Netzbetreibern gefordert wird?

Dies ermöglicht dem Energieversorger, die Lastspitzen zu regulieren und die Stabilität des Stromnetzes aufrechtzuerhalten, insbesondere wenn viele Elektroautos gleichzeitig geladen werden. Die meisten Verteilnetzbetreiber setzen die Möglichkeit zur Fernsteuerung von Ladestationen über das Rundsteuersignal voraus.

Ist es möglich, die Elektrofahrzeug mithilfe unserer Solaranlage zu laden?

Ja, wenn Sie über eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) mit ausreichender Kapazität und einen geeigneten Wechselrichter verfügen, können Sie die Elektroautos mit dieser Anlage aufladen. Eine Ladestation oder das Elektrofahrzeug benötigen jedoch einen minimalen Ladestrom von 6 Ampere (bei bestimmten Automobilherstellern kann ein etwas höherer Strom erforderlich sein), um geladen werden zu können.

Wenn Sie ausserdem das Fahrzeug nur mit dem überschüssigen Strom aus Ihrer PV-Anlage laden möchten, ist ein übergeordnetes System erforderlich, das sowohl die PV-Anlage als auch die Ladestation steuert.

Was versteht man unter Lastmanagement und warum ist es von Bedeutung?

Das Lastmanagement in einer Elektrofahrzeug-Ladeinfrastruktur steuert und verteilt die verfügbare elektrische Last auf die Ladestationen, um eine optimale Auslastung zu gewährleisten und Überlastungen im Stromnetz zu vermeiden. Dadurch wird sichergestellt, dass mehrere Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden können.

Insgesamt trägt das Lastmanagement zur Effizienzsteigerung, Kosteneinsparungen und Umweltschutz bei. Es ist ein entscheidender Faktor für eine nachhaltige Energiezukunft.


Weitere Informationen zum Lastmanagement finden Sie hier.

Ist es möglich, verschiedene Ladestationen in ein Lastmanagement-System zu integrieren

In der Regel unterstützt ein in der Ladestation integriertes Lastmanagement nur Ladestationen desselben Herstellers im selben System. Allerdings können moderne übergeordnete Lastmanagementsysteme oft Ladestationen unterschiedlicher Hersteller integrieren, sofern diese kompatible Kommunikationsstandards verwenden.

Sind Ladestationen wartungsfrei?

Moderne Ladestationen sind für den Langzeitbetrieb ausgelegt und weisen eine hohe Zuverlässigkeit auf. Im Grunde genommen sind die Ladestationen selbst wartungsfrei. Es ist jedoch in der Regel erforderlich, die eingebauten Fehlerstromschutzschalter gemäss den Herstellerangaben in der Regel alle sechs Monate oder einmal jährlich zu testen. Darüber hinaus können regelmäßige Software-Updates der Stationen dazu beitragen, einen störungsfreien Betrieb sicherzustellen.

Wie kann Optec mein Ladestations- und Lastmanagementprojekt unterstützen?

Unsere Experten im Bereich eMobility stehen Ihnen gerne bei Ihrem Projekt zur Seite und bieten Beratung sowohl bei der Planung als auch bei der Auswahl der geeigneten Komponenten. Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Gerüstet für die Zukunft der Elektromobilität

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